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Das Zimmer der Wasserträger (2006)
„Ich bin Wasser“: das sieht der Besucher als Allererstes, wenn er ankommt. Bei seinem ersten Kontakt mit dem Raum wird dem Gast bewusst, dass er Wasser ist – dass unser Körper aus 70% Wasser besteht. In diesem Bewusstsein wird er sich dem Zimmer als heiligen Ort nähern. Beim Eintreten wird er zwei getrennte Räume wahrnehmen – Räume der Erinnerung, der Abwesenheit und der Reinheit. Im ersten herrschen kalte metallische Töne vor: eine Aluminiumverkleidung zeigt ein Bild der Dürre, des Wassermangels. Der Eindruck wird verstärkt durch die überall anwesenden Salzbrocken, wie in einer Wüste, die der Menschheit das Wasser entzieht. Der zweite Raum, komplett mit Kupfer verkleidet, ist ein Energieträger, den der Besucher durchqueren muss, um zum Ursprung der Reinheit zu gelangen. Das Licht durchflutet das Zimmer durch das große Fenster zum Meer und bietet den Anblick einer umwerfenden Landschaft. Am Ende dieses Lehrpfades wird der Gast Wasser, vermischt mit weißen Rosenblättern und Zitronengrün in einen steinernen Brunnen gießen. Beim Erwachen am nächsten Tag, wird er das Gesicht im diesem unendlichen Meer waschen. Er hat ein neues Bewusstsein erlangt und wird sich verpflichten, „Wasserträger“ zu sein.
Eine Nacht im Einklang mit dem Ursprung des Daseins.
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