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Das Zimmer der Erde und des Feuers(1996)
Ein Hagel aus Tonscherben schlägt gegen die Wände des Zimmers von Luigi Mainolfi und fügt sich wieder zusammen in der großen rechteckigen Glasscheibe, die - wie ein Bruch in der Perspektive – unseren Blick und unseren Geist zum Meer und zum Himmel öffnet und somit eine faszinierende Verschmelzung der vier Elemente Luft, Wasser, Erde und Feuer schafft. Der hängende Stuhl und das hängende Bett stellen das Kernelement des Werkes dar und sind zudem funktionelle Strukturen und ideale Ausblickpunkte. Die eiserne Stuhl-Skulptur mit den schlichten gebogenen Konturen dient für den Gast als Mittel, um Energie und Gedanken frei laufen zu lassen und im Raum und ins Leere zu schweben. Das Metallgestell und die unterbrochenen Linien des Tonbruchs der Wände schmelzen zu einem labyrinthartigen Netzwerk zusammen, das an die Abwandlungen, Pausen und Beschleunigungen des Lebens erinnert. Das Hängebett schwebt im Raum ohne sichtbare Wandbefestigungen und die Wände sind ein Mosaik aus Materienteilen, die je nach Tageszeit jeweils andere Töne annehmen.
Eine Nacht um sich von sich selbst zu lösen – um sich in der Leere als vollkommenes Wesen wieder zu finden.
Vidéo disponible plus tôt |
Luigi Mainolfi |
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